Samstag, 28. Februar 2009
Skitour auf den Glungezer
Freitag, 27. Februar 2009
Laufeinheit Richtung Ulsterberg
Montag, 23. Februar 2009
Skitour auf die Flatschspitze (2567 m)
Sonntag, 22. Februar 2009
Erste lange Laufeinheit
Donnerstag, 19. Februar 2009
Skitour zum Bezwinger des Everest
Am Abend verabreden wir uns noch zu einer Rodelpartie auf die Sistranser Alm und nützen die Gelegenheit um auf Markus Diplomierung anzustoßen. Mit dabei sind Alex, seine Freundin Johanna, deren Schwester Victoria, sowie Flo, Kalki und ich. Die Alm ist für ihre Kasknödel und anderen guten Speisen bekannt. Zunächst gilt es aber 650 Höhenmeter zu überwinden, was nicht bei allen Teilnehmerinnen auf Begeisterung stößt. Die Bewirtung kann sich sehen lassen, ebenso der Zustand der Bahn. Lang gezogene Kurven, wenig Mulden, und rasante Teilstücke machen diese Partie zum besten Rodelspaß in diesem Jahr.
Mittwoch, 18. Februar 2009
Skitour auf Largoz (2214 m)
Nach zwei langen Diensten unternehmen wir eine kurze und sichere Tour auf Largoz. Nudl stellt sich als Chauffeur zur Verfügung. Mit an Board sind Flo, Markus F. und meine Wenigkeit. Der rote Honda ist bis zur Decke vollgestopft, dennoch schaffen wir die Auffahrt bis zur Krepperhütte nicht ganz. Wir parken vor der letzten Kehre und folgen der frisch angelegten Spur. Das Tempo ist hoch und die Largozalm ist schnell erreicht. Von hier an geht es im Sonnenschein hinauf zum Gipfelkreuz. Oben bläst wie erwartet der Wind. Die Abfahrt über die freien Hänge hinunter zur Alm ist ein wahrer Genuß. Der Weg durch den Wald verlangt einiges an Geschick und Wendigkeit. Zwei spektakuläre Stürze gehen auf mein Konto. Grund genug für einen tröstenden Einkehrschwung, leider hat die Krepperhütte aber nur am Wochenende geöffnet. Auch die nächsten Versuche in Mils und Umgebung scheitern. Letztendlich lassen wir uns von Flo's Oma mit Radler versorgen. Fazit: Eine kurze und sichere Tour bei traumhaften Verhältnissen, die bereits einen Tag später in der TT angepriesen wird. Man muss nur den richtigen Riecher haben. Insgesamt 1000 HM.
Sonntag, 15. Februar 2009
Skitour auf das Hebertaljoch/Pfuitjoch (2196 m)
Am Abend folgt dann die Hiobsbotschaft. Demnach habe ich meine Geldtasche im Dienstrucksack der Bergrettung bei meinem letzten Dienst am Glungezer verloren. Ende gut, alles gut ;-)
Susanne bei der Abfahrt:
Samstag, 14. Februar 2009
Skifahren am Hahnenkamm
Susanne und ich nützen den teils sonnig, teils bedeckten Vormittag um ein paar Schwünge am Reuttener Hausberg, dem Hahnenkamm zu ziehen. Wir verabreden uns um 9 Uhr mit Tom an der Talstation der Gondelbahn und erstehen eine 2 Stunden Karte. Schon bei der Auffahrt kann ich einige unwiderstehliche Pulverhänge ausfindig machen. Die Jochmulde ist leider wegen akuter Lawinengefahr gesperrt. Die Piste ist weich und deshalb sehr gut mit Tourenski befahrbar. Dennoch nutze ich jede Gelegenheit im Tiefschnee zu carven. Es ist bitterkalt, und so kehren wir nach Ablauf unserer Karte in die Singerhütte ein. Die Abfahrt ins Tal vergeht leider viel zu schnell, doch die Zeit drängt. Am Nachmittag muss ich noch bei einer Taufe spielen...Freitag, 13. Februar 2009
Rodelabend auf der Ehrwalder Alm
Heute Abend steht eine zünftige Rodelpartie auf dem Programm. Mit dabei sind meine Schwester Lexi, ihr Göttergatte Werner, Freund Tom, Susanne und ich. Die Rodeln brauchen allerdings mehr Platz als erwartet. Mit zwei Autos fahren wir zur Talstation der Ehrwalder Alm Bahn. Während Werner am Parkplatz seinen aufblasbaren Schlitten präpariert, sind Susanne und ich bereits auf dem Weg hinauf zur Alm. Der Rest der Bande zieht es vor, sich in der nicht beheizten Gondel dem Ziel zu nähern. Die 420 Höhenmeter sind nach 40 Minuten geschafft. Keine halbe Bierlänge später gesellen wir uns zu den anderen an den Tisch. Zu meiner Überraschung haben sich viele Einheimische auf die Alm verirrt, und lassen sich von den zünftigen Klängen von Andy & Schorsch berieseln. Die Rodelabfahrt über die Piste ist Spaß pur. Während Tom den einen oder anderen Sturz einstecken muss, ärgert sich Werner über sein umgebautes Schlauchboot. So kommt auch Werner noch auf seine Sporteinheiten und bewegt sich mehr aufrecht als liegend vom Berg. Fazit: A moarts Spaß mit 420 Höhenmeter in 40 Minuten
Donnerstag, 12. Februar 2009
Auf dem Weg zum Koflerjoch
Mittwoch, 11. Februar 2009
Skitour Galtjoch/Ehenbichler Alm
Dienstag, 10. Februar 2009
Schneeschaufeln am Lehnberghaus
Was für ein Schreck, die Geldtasche ist weg. Am Lehnberghaus (Wankspitze) habe ich noch damit bezahlt. Gestern telefonierte ich noch mit der Wirtin des Lehnberghaus, mit dem Fundamt, ließ mich mit der freundlichen Dame des Tourismusverband Mieming verbinden und hielt ein Schwätzchen mit dem Beamten des Polizeiposten Nassereith. Leider ohne Erfolg. Aus diesem Grund beschließe ich auf dem Weg nach Reutte noch einmal das Lehnberghaus aufzusuchen. In den letzten beiden Tagen hat es ca. 10 cm geschneit, die Chancen stehen also denkbar schlecht. Bevor ich aufbreche frage ich noch im Gasthof Arzkasten nach, aber auch hier wurde nichts abgegeben. Am Parkplatz bitte ich noch einige Tourengeher Ausschau nach meiner Geldtasche zu halten. Susanne wartet in der Zwischenzeit im Auto, während ich rasch die Rodel schultere und schnellen Schrittes die 420 Höhenmeter hinaufsteige. Der Weg ist unverspurt und der Schnee reicht mir bis zu den Knöcheln. Immer wieder überhole ich erstaunte Tourengeher. Nach ca. 45 Minuten komme ich am Lehnberghaus an. Heute Ruhetag, na bravo. Glücklicherweise finde ich am Eingang eine Schaufel. Ich beginne damit die Sonnenterasse vom Schnee zu befreien. Ich suche alle möglichen Stellen ab und grabe die angrenzenden Schneehaufen um. Von meiner Geldtasche aber leider keine Spur. Enttäuscht sattle ich die Rodel. Doch die Bahn ist zu wenig steil für den vielen Schnee, und so ziehe ich die Rodel denselben Weg wieder hinunter. Eine Stunde später finde ich mich am Polizeiposten Nassereith wieder und erkläre dem freundlichen Polizisten wie man "Converse" schreibt. Die Verlustanzeige umfasst Führerschein, Kreditkarte, Bankomatkarte, AV Karte, E Card, diverse Kundenkarten, sowie Bargeld u.v.m. Die Kreditkarte und das Konto sind mittlerweile gesperrt. Ein teurer Spaß.
Montag, 9. Februar 2009
Skitour auf den Gilfert (2506 m)
Am späten Abend baue ich noch meinen angestauten Frust ab und laufe eine rasante Runde nach Baumkirchen. Hier die Daten: 11,5 km und 160 HM in 1:01 Stunde
Samstag, 7. Februar 2009
Wechselnde Bedingungen auf der Wankspitze
Donnerstag, 5. Februar 2009
Föhn auf dem Romediuskirchl
Nach 12 Stunden in den tiefen Katakomben des Krankenhaus, sehne ich mich wieder nach Frischluft. Die Temperaturen sind aufgrund des Föhns angenehm warm. Ich starte Richtung Heiligkreuz, und weiter nach Thaur zum Romediuskirchl. Der Weg hinauf ist westseitig komplett trocken, ostseitig finden sich in den schattigen Abschnitten durchaus noch eisige Stellen. Auf dem Adolf Pichler Weg hinüber nach Absam begegnet mir keine Menschenseele. Fazit: Eine schöne Laufstrecke mit einigen Höhenmetern, die Temperaturen sind allerdings zu warm für diese Jahreszeit. Hier die Daten: 10,5 km und 270 HM in 1:05 StundenMittwoch, 4. Februar 2009
Erste Laufeinheit im neuen Jahr
Der Februar beginnt mit einem Dienstmarathon von fünf aneinander folgenden langen Diensten. Ein akuter Frischluftmangel macht sich schnell bemerkbar. Apropos Marathon. Da ich heuer in Wien die ganze Distanz in Angriff nehmen möchte, muss ich langsam mit dem Training beginnen. Aus diesem Grund gönne ich mir heute nach dem Dienst eine angenehme Laufeinheit im Dunkeln. Mein Weg führt mich in abgeänderten Form nach Baumkirchen, wobei der Weg von Schönegg zum Weißenbach sehr eisig ist. Mit ein wenig Gefühl sind die heiklen Stellen jedoch bald gemeistert. Fazit: Für die erste Einheit in diesem Jahr bin ich durchaus zufrieden. Kondition und Tempo sind in Ordnung. Hier die Daten: 11,5 km und 175 HM auf teils eisigen Abschnitten in 1:04 Stunden
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