Samstag, 31. Januar 2009
Skitour auf das Pfoner Kreuzjöchl
Freitag, 30. Januar 2009
Skitour Karlskirche / Sonnenspitze
Donnerstag, 29. Januar 2009
Skitour auf den Rietzer Grießkogel
Sonntag, 25. Januar 2009
Rodelpartie Herrenhäuser/Halltal
Nachdem sich in der Heimat kein Begleiter für eine gemeinsame Skitour finden lässt, rolle ich am Mittag über den Fernpaß zurück nach Hall. Susanne ist noch müde von ihrem Nachtdienst, dennoch kann ich sie zur ersten Rodelpartie dieser Saison motivieren. Die Verhältnisse im Halltal sind optimal, das hat sich scheinst herumgesprochen, denn der Parkplatz ist voll und die Stauden SS (Bergwacht) kontrolliert mit aller Strenge. Wir meistern die 720 HM Aufstieg zu den Herrenhäusern in exakt 1:30 Stunden. Nach einer kurzen Knödel-Einkehr im Knappenhäusl machen wir uns an die rasante Abfahrt. Während es mir nicht schnell genug gehen kann, verlässt Susanne gleich der Mut. An der Kreuzung zu St. Magdalena springen wir unverhofft über einen kleinen Hügel. Susanne hebt ab und kracht mit voller Wucht mit dem Steißbein auf den Holzrand der Rodel. Autsch, erst mal Pause und tief durchatmen. Vielleicht sollten wir neben dem Helm auch einen Rückenprotektor anziehen. Ich bemühe mich das Steilstück nach dem Bettelwurfeck im moderaten Tempo zu meistern. Die Abfahrt ist bis zum Hackl problemlos möglich, Letztendlich hat mir auch Susanne meinen kleinen Jump verziehen. Bussi aufs ..., tut mir schrecklich leid :-( Leider haben wir beide auf die Cam vergessen, daher gibt es keine Bilder vom tiefverschneiten Halltal.
Samstag, 24. Januar 2009
Prüfung auf dem Issentalköpfl (1925 m)
Nach der nächtlichen Fahrt bei dichtem Schneefall nach Reutte , übe ich in meinem eiskalten Bettchen einige noch Knoten. Heute muss ich mich vor den Bergführern und Ausbildnern der Bergrettung Tirol beweisen. Körperlich fühle ich mich fit, die Skitour darf also kein Problem sein. Mehr Angst habe ich da schon vor der Abfahrt. Werde ich mit meinem Stil die strengen Herrender Jury überzeugen können? Treffpunkt ist 8 Uhr bei der Talstation der Zugspitzbahn in Ehrwald. Die Temperaturen liegen bei eisigen -6 Grad. Die Bergführer entscheiden, die geplante Tour zur 4er Stütze der Zugspitzbahn aufgrund der aktuellen Lawinenwarnstufe 3 auf das Skigebeit der Ehrwalder Alm zu verlegen. Nur blöd, dass ich schon meine Tourenschuhe an habe. Zehn Minuten später stehe ich am Parkplatz der Ehrwalderalm Bahn und erkläre mich selbst zum Pedalkünstler. Alles nur Gewöhnungssache. Nach einer kurzen Einführung und VS Kontrolle starten knapp 40 AnwärterInnen ins Gelände. Doch schon bald trennt sich die Spreu vom Weizen. Ich übernehme das Tempo der Bergführer und meistere die 860 HM-Aufstieg zum Issentalköpf in knapp 1:20 Stunde. Im Schutze des Bretterverschlages suchen ich Schutz vor dem eisigen Wind, denn es dauert eine weitere dreiviertel Stunde bis alle Prüflinge am Ziel eintreffen. Nun folgt der schwerste Teil der Prüfung, die kontrollierte Abfahrt durchs Gelände. Im ersten Abschnitt kämpfen wir uns durch Bruchharsch. Einige kommen zu Sturz, was bei den Bergführer alles andere als Begeisterung auslöst. Abschnitt für Abschnitt wird kontrolliert, fotografiert und gefilmt. Dann folgt die große Standpauke. Das Skiniveau entspricht nicht den Erwartungen der Bergrettung. Zurück auf der Piste bekommen einige eine letzte Chance. Die Abfahrt dauert insgesamt kalte 2 Stunden. Doch keine Zeit zum Aufwärmen, umziehen und schon geht es weiter mit dem Klettertechnischen Teil im kleinen Klettergarten neben dem Bahngleis. Seilfreies Klettern und Abklettern im Schrofengelände, sowie Seiltechnik und Abseilen stehen noch auf dem Programm. Abschließend sitzen wir im benachbarten Club Restaurant Golfino zusammen. Die Ausbildner ziehen sich lange zur Beratung zurück. Und das Endergebnis ist erschreckend. Während normalerweise 2-3 Leute ausscheiden, sind es dieses mal bedeutend mehr. Die meisten sind beim Skifahren durchgerasselt. Ich werde als Vorletzter zum persönlichen Gespräch und zur Vorlage meiner Tourenberichte an den Bergführertisch geladen. Ich rechne mit dem Schlimmsten, doch das Procedere ist schnell beendet. "Bisch viel unterwegs, ha?" - "Ja schon" - beim Durchblättern meiner notfallmedizinischen Zeugnisse meint ein Bergführer "und operierscht du a?" -"Nein, natürlich nicht, aber vielleicht werde ich noch ein bissl Skifahren üben?" frage ich kühn. "Nein, wieso, passt doch alles. Gratuliere" Mir fällt ein Stein vom Herzen. Wenn man bedenkt, dass ich erst vor drei Jahren das Skifahren wieder entdeckt habe. Ich freue mich schon auf die bevorstehenden Kurse. Leider gibt es keine Fotos. Hier die Daten: 860 HM in 1:20 StundenDienstag, 20. Januar 2009
Nasse Laufrunde
Das schlechte Wetter mit Regen und Schneefall macht jede Skitour unattraktiv. So nütze ich die Zeit, mich für die bevorstehende Anwärterüberprüfung bei der Bergrettung fit zu machen. Standplatzbau im heimischen Wohnzimmer, Gletscherspaltenbergung mittels Seilrolle auf dem Wohnzimmerparkett, Abseilübungen vom Hängesessel zur Couch, alles geht wenn man nur will. Am Nachmittag leide ich dann spontan unter massiven Frischluftmangel. Einen Kilometer weiter kämpft Markus mit demselben Problem. Und so verabreden wir uns kurzfristig zu einer nassen Laufrunde mit Matsch und Schnee nach Baumkirchen. Passanten erklären uns für wahnsinnig und manch' einer ladet uns mürrisch zum Schneeschaufeln ein "wenn's schon schwitzen wollts." Hier die Daten: 11,5 km und 160 HM bei schlechten Verhältnissen in 1:12 Stunden
Freitag, 16. Januar 2009
Skitour Lanner Kreuz / Hillary Köpfl
Zu Hause angekommen verspeise ich noch schnell eine Portion Nudeln, um Kr
Am Abend treffen wir uns noch zu einer weiteren Mountain Maniacs Vereinssitzung. Nach drei Skitouren in zwei Tagen bin ich streichfähig und falle nur noch müde ins Bett.
Donnerstag, 15. Januar 2009
Skitour Zwieselbacher Roßkogel (3081 m)
Samstag, 10. Januar 2009
Skitour auf den Hohen Seeblaskogel (3235 m)
Sonntag, 4. Januar 2009
Sir Edmund Hillary
Donnerstag, 1. Januar 2009
Silvester 2008/2009
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