An dieser Stelle möchte ich mich bei allen treuen LeserInnen entschuldigen. Prüfungsstress, Praktikumdienstzeiten, Bergrettungskurs und eine PC Umstellung haben meine Konsequenz fürs Schreiben ins Wanken gebracht. Zeitraubend waren aber vor allem die unzähligen sportlichen Aktivitäten der letzten Wochen und Monate. Natürlich möchte ich euch die schönsten Anektoden und Bilder der letzten Ereignisse nicht vorenthalten. Ich bitte jedoch um Verständnis, dass die Berichte nicht ganz so ausführlich ausfallen werden, wie gewohnt. Zum Teil habe ich die Blogs und Tourenberichte meiner Freunde (www.mountain-maniacs.at) übernommen. Der Verfasser ist am Anfang des Textes farblich markiert. Vielen Dank für eure Mithilfe.
Mittwoch, 17. Juni 2009
Sonntag, 5. April 2009
BR Winterkurs-Jamtal Tag 2
Die Theorie will kein Ende nehmen. Draußen scheint die Sonne, und in den Mittagsstunden donnern weitere Lawinen von den umliegenden Steilhängen. Die kurzen Pausen vertreiben wir uns, indem wir mit der Daunenjacke vor der Hütte sitzen und das Naturschauspiel bestaunen. Am Nachmittag spielen wir einen realen Lawineneinsatz auf einem echten Lawinenkegel nach. Dabei gilt es unter anderem einen reanimationspflichtigen Patienten im Akja abzutransportieren. Ich erkläre mich bereit die Herzdruckmassage fortlaufen durchzuführen. Es beginnt eine spannende und turbulente Abfahrt, bei der ich mich auf dem Akja kniend und ungesichert ins Zeug lege. Dabei fällt es mir oft schwer das Gleichgewicht zu halten. Am Abend wird viel gelacht und die AV Karten studiert, denn morgen geht es endlich ins Gelände... Daten: lediglich 150 HM Samstag, 4. April 2009
BR Winterkurs-Jamtal Tag 1
Freitag, 3. April 2009
Restplatz beim BR-Winterkurs
Die Skitourensaison neigt sich langsam dem Ende zu, und ich sollte mich mittlerweile mehr auf die Laufvorbereitungen für den bevorstehenden Wien Marathon konzentrieren. Zudem stehen die Osterferien vor der Tür, die detailierte Freizeitplanung fällt mir allerdings sehr schwer. Die MM fahren nach Kroatien, und in der Heimat locken noch einige Skihochtouren. Ein unerwarteter Telefonanruf nimmt mir jedoch die Entscheidung ab. Bergrettungsobmann Rainer informiert mich darüber, dass es noch einen einzigen Restplatz für den letzten Winterkurs im Jamtal dieses Jahr geben würde. Da brauche ich nicht lange überlegen. Die Ausbildung habe ich mir bereits im März zum Ziel gesetzt. Leider gab es damals keine Chance frei zu bekommen. Die zugesendete Pack- und Materialliste ist lang, doch mit Hilfe von Freunden sind die beiden Rucksäcke für insgesamt 8 Tage auf der Jamtalhütte der Bergrettung Tirol bald gepackt.Montag, 30. März 2009
Samstag, 28. März 2009
Vereinsskitour auf die Eiskarspitze
Fazit: 1300 windige hm mit mäßigen Abfahrtsbedingungen
Freitag, 27. März 2009
Montag, 23. März 2009
Sonntag, 22. März 2009
Skitour auf den K2
Fazit: Super Tag bei interessanten Wetterspielen mit feinem Schnee und starken Leistungen von allen. Die Weizensuppe war wiedermal super. 1100Hm Ulli und Kalki, ca. 1400 Hm Paul, ca. 1750Hm Mike
Samstag, 21. März 2009
Skitour Winnebacher Weißekogel
Fazit: 1650 HM und eine gemeinsame Tour bei schönem Wetter is super.
Donnerstag, 19. März 2009
Skitour auf die Lüsener Spitze
Dienstag, 17. März 2009
Langer Lauf nach Terfens
Montag, 16. März 2009
Laufen am Morgen
Morgenstund' hat bekanntlich Schweiß im Mund, und so gönne ich mir vor dem Unterricht die Standardlaufrunde nach Baumkirchen, welche ich in diesem Blog schon allzuoft ausführlich beschrieben habe. Ich brauche allerdings ein paar Kilometer, um schön langsam in die Gänge zu kommen, doch im Großen und Ganzen bin ich mit meiner Verfassung zufrieden. Fazit: die gewohnten 11 km und 150 HM in müden 59:00 Minuten.Samstag, 14. März 2009
Skitour auf den Sattelberg
Freitag, 13. März 2009
Neue Disziplin - LauSchwiSchwi
Susanne wünscht sich heute einen gemeinsamen Saunabesuch. Meine Begeisterung hält sich in Grenzen, doch meine bessere bzw. beste Hälfte bleibt hartnäckig. Im Gegenzug kann ich sie dafür zu einer kurzen Laufeinheit überreden. Mit dem Auto geht es ins Olympische Dorf nach Innsbruck. Wir parken beim städtischen Hallenbad und laufen gemütlich dem nördlichen Innradweg entlang bis zum Riesenrundgemälde. Siehe da, Susanne kommt auf den Geschmack und verlängert die Runde bis zum Hofgarten. Anschließend queren wir hinüber zu den Viaduktbögen und laufen südlich vom Inn zurück zum Ausgangspunkt. Verschwitzt lösen wir an der Kasse des städtischen Bads eine Saunakarte. Nach einem kurzen Duschvergnügen springen wir ins sanierte Schwimmbecken. Ich ziehe erst mal 10 Längen und merke dabei, dass meine Schwimmtechnik mehr als zu Wünschen übrig lässt. Jetzt erst bin ich bereit für den ersten Saunagang. Susanne und ich schwitzen was das Zeug hält und lassen uns während des Aufgusses vom echten Koatlackler Dialekt berieseln, alsdann legen wir unsere Luxuskörper im Ruhemraum nieder ;-) Einige Schwitzrituale später schwimme ich weitere 15 Längen. Langsam finde ich Gefallen daran und entdecke somit eine völlig neue sportliche Disziplin. - LauSchwiSchwi - Laufen/Schwimmen/Schwitzen. Fazit: 9 km Laufen, 625 Meter Schwimmen, 4 Saunagänge und 1 Aufguss
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