Es ist vollbracht. Die Transalp 2008 ist vorbei. Höchste Zeit meinem geplagten Hintern eine kleine Abwechslung zu gönnen. So machen wir (Susanne und ich) uns
zu einer sonntäglichen Gipfelbesteigung auf. Der Wetterbericht meldet Hochnebel und Auflockerung im Laufe des Vormittags, Nachmittags lokale Gewitter möglich. Die Temperaturen sollen heiß werden, aus diesem Grund starten wir zeitig in der Früh. Wir fahren mit dem Auto in die Leutasch, und parken beim alten Mundelift. Unser Weg führt uns zunächst über die Rodelbahn auf die Rauthhütte (430 HM) Von dort aus geht es durch Latschen, Gras und Geröll und Fels weiter 
auf den Ostgipfel der Hohen Munde, dem stolzen Hausberg der Telfer. Der Aufstieg ist als schwarzer Bergweg gekennzeichnet und mit 4 Stunden ab der Hütte beschildert. Meines Erachtens beides etwas übertrieben. Lästig sind einzig und allein die rutschigen und ausgewaschenen Erdstufen im Bereich der Grashänge. Wir erreichen den Gipfel nach gemütlichen 2:30 Stunden. Begleitet werden wir von dichtem Nebel und teils sonnigen Fenstern. Am Gipfelplateau selbst befindet sich leider eine etwas unansehnliche Baustelle (Lawinenverbauung). Die Überschreitung auf den wenig höheren Westgipfel brechen wir aufgrund der schlechten Sicht ab. Während des Abstiegs reißt es endgültig auf, und die Sonnen bruzelt auf unsere Haut. Besonders heiß wird es dann am etwas rustikalen Jägersteig zurück zur Rauthhütte, den wir als Abstiegsvariante auswählen. Nach kurzer Einkehr in der Rauthhütte, steigen wir über die alte Abfahrtspiste hinab, und sitzen bereits um 14:00 Uhr wieder im Auto nach Hall. Aufstieg 1415 HM in 2:30 Stunden, Abstieg 1385 HM. Bilder wie immer bei Picasa.
zu einer sonntäglichen Gipfelbesteigung auf. Der Wetterbericht meldet Hochnebel und Auflockerung im Laufe des Vormittags, Nachmittags lokale Gewitter möglich. Die Temperaturen sollen heiß werden, aus diesem Grund starten wir zeitig in der Früh. Wir fahren mit dem Auto in die Leutasch, und parken beim alten Mundelift. Unser Weg führt uns zunächst über die Rodelbahn auf die Rauthhütte (430 HM) Von dort aus geht es durch Latschen, Gras und Geröll und Fels weiter 
auf den Ostgipfel der Hohen Munde, dem stolzen Hausberg der Telfer. Der Aufstieg ist als schwarzer Bergweg gekennzeichnet und mit 4 Stunden ab der Hütte beschildert. Meines Erachtens beides etwas übertrieben. Lästig sind einzig und allein die rutschigen und ausgewaschenen Erdstufen im Bereich der Grashänge. Wir erreichen den Gipfel nach gemütlichen 2:30 Stunden. Begleitet werden wir von dichtem Nebel und teils sonnigen Fenstern. Am Gipfelplateau selbst befindet sich leider eine etwas unansehnliche Baustelle (Lawinenverbauung). Die Überschreitung auf den wenig höheren Westgipfel brechen wir aufgrund der schlechten Sicht ab. Während des Abstiegs reißt es endgültig auf, und die Sonnen bruzelt auf unsere Haut. Besonders heiß wird es dann am etwas rustikalen Jägersteig zurück zur Rauthhütte, den wir als Abstiegsvariante auswählen. Nach kurzer Einkehr in der Rauthhütte, steigen wir über die alte Abfahrtspiste hinab, und sitzen bereits um 14:00 Uhr wieder im Auto nach Hall. Aufstieg 1415 HM in 2:30 Stunden, Abstieg 1385 HM. Bilder wie immer bei Picasa.Am späten Nachmittag verabreden wir uns mit Marion und genießen einen Spaziergang auf das Lanser Köpfl. Dort angekommen spannen wir noch eine kurze Slackline im idyllischen Wald, und lassen dann den Abend bei Bier und Pizza in Marion's Garten ausklingen. So macht Urlaub Spaß.
Die Bilder und Etappenberichte der Transalp sind bereits in Arbeit...
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